Bei sachgemäßer Behandlung des Ofens sind dann auch die Gerüche verschwunden. Geräusche beim Einbrennen Über die Knack- und Knistergeräusche ihres Kaminofens während dessen erster Anf...
Der richtige Sonnenschutz ist mehr denn je ein wichtiges Thema und die beste Vorbeugung gegen Hautkrebs. Trotzdem machen viele Menschen beim Eincremen grundlegende Fehler, die sie später mit einem Sonnenbrand und den möglichen Spätfolgen bezahlen müssen. UV-Strahlen nicht unterschätzen Die UV-Strahlen im Licht sind für den unangenehmen Sonnenbrand verantwortlich und können im schlimmsten Fall sogar die Entwicklung von Hautkrebs fördern. "Die UV-Strahlung führt zu Schädigungen des Erbgutes. Diese Schäden führen zu Erbgut-Veränderungen in Genen, die für die Krebsentstehung entscheidend sind", warnt der Verein zur Bekämpfung des Hautkrebses auf seiner Webseite. Der richtige Sonnenschutz ist also bei weitem keine eitle Beautymaßnahme, sondern ein echtes Gesundheitsthema. Dabei können die Strahlenwerte ganz unterschiedlich ausfallen. Das Bundesamt für Strahlenschutz veröffentlicht deshalb immer aktuelle UV-Index Tageswerte. Die liegen in Deutschland üblicherweise zwischen 2 und 8. Ab einem Wert von 3 sollten Sie sich vor dem Sonnenbad eincremen, um zum einen Sonnenbrand vorzubeugen und zum anderen das Krebsrisiko zu senken, auch wenn kein hundertprozentiger Schutz vor Hautkrebs garantiert werden kann.
Und weil die Haut nicht gleich auf eine Überdosis reagiert, sondern sich erst später rötet und dann anfängt zu brennen, neigen wir leider dazu, UV-Strahlung zu unterschätzen. Was immer wieder vergessen wird: Ein bedeckter Himmel ist kein Freibrief für Frischluftfans. Wolken lassen die volle Ladung UV-Strahlen durch. Wer im Süden Urlaub macht, ist besonders gefährdet: Mit der Nähe zum Äquator steigt die Kraft der Sonne. So bekommen Sie im Hochsommer auf Gran Canaria bei gleicher Sonnenzeit eine doppelt so starke UV-Dosis ab wie etwa in München. In der Stadt sind Sie nicht sicherer als am Strand. Nicht nur Wasser und Sand reflektieren UV-A- und UV-B-Strahlen, sondern auch Asphalt und Beton. Und natürlich Schnee - je höher Sie beim Skifahren oder Wandern hinaus wollen, desto intensiver strahlt die Sonne. Generell gilt: Halten Sie sich so oft es geht im Schatten auf, damit vermeiden Sie schon mal 50 Prozent der schädlichen Strahlen. Und wenn Sie sich sonnen, bitte auf keinen Fall nackt. Tragen Sie Hut, Hose, Hemd und Badekleidung mit eingebautem UV-Filter.